[Bachhiesl] Heute früh wurde die Feuerwehr Heroldsberg zu einer Personenrettung in die Schützenstraße gerufen. In einem dortigen Mehrparteienhaus musste eine Patientin über die Drehleiter aus den zweiten Stock gerettet werden. Nach der Stabilisierung durch den Rettungsdienst und Notarzt konnte die Dame nach kurzer Zeit schonend nach unten transportiert werden.

[Bachhiesl] Heute Abend wurde die Feuerwehr Heroldsberg in die Nürnberger Straße zur dortigen Wertstoffinsel gerufen. Hier hatte ein aufmerksamer Bürger bemerkt, dass aus einem der dort aufgestellten Glascontainer Öl ausläuft. Die ölhaltige, breiige Flüssigkeit die sich auf dem Gehweg ausgebreitet hat, wurde mit Ölbinder abgebunden.

[Bachhiesl] Heute am frühen Morgen wurde die Feuerwehr Heroldsberg zu einem Verkehrsunfall auf die B2 gerufen. Vorausgegangen war hier ein automatisierter Notruf eines Fahrzeugs. Als Alarmschlagwort wurde folglich ein eCall* ohne Spracherwiderung alarmiert. Hierbei wird bei einem definierten Unfallgeschehen zwischen der Notrufzentrale und dem Fahrer eine Sprechverbindung aufgebaut. Kommt diese nicht zustande oder antwortet im Fahrzeug niemand, wird entsprechend davon ausgegangen, dass der Fahrer bewusstlos oder verletzt ist und deshalb nicht mehr reagieren kann. Auch eine Fehlbedienung oder ein technischer Defekt kann hier Auslöser sein. Zwischen Heroldsberg Mitte und Heroldsberg Nord war ein Kleinwagen durch einen Wildwechsel von der Fahrbahn abgekommen, hat die Gegenfahrbahn überquert, fuhr dann ca. hundert Meter durch die Straßenböschung und kam dann beschädigt wieder auf der eigentlichen Fahrspur zum Stehen. Die Einsatzstelle konnte zügig an die Polizei übergeben werden, die sich um die restliche Abwicklung des Unfalls kümmerte. Der alarmierte Rettungsdienst brauchte auch nicht weiter tätig zu werden. *eCall (Kurzform für emergency call ist ein von der Europäischen Union vorgeschriebenes automatisches Notrufsystem für Kraftfahrzeuge, das die Hersteller in alle neuen Modelle von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen einbauen müssen. Im Fahrzeug montierte Geräte sollen einen Verkehrsunfall automatisch an die einheitliche europäische Notrufnummer 112 melden und durch die rascher initiierten Rettungsmaßnahmen die Zahl der Verkehrstoten senken. eCall ist ein wichtiges Projekt der eSafety-Initiative der Europäischen Kommission.

[Bachhiesl] Heute Abend wurde die Feuerwehr Heroldsberg zu eine Verkehrsunfall auf die Autobahn A3 in Fahrtrichtung Würzburg gerufen. Zwischen Nürnberg Nord und der der AS Tennenlohe kam es zwischen einem Kleintransporter und einem PKW zum Zusammenstoß. Die Autobahn musste anfänglich voll gesperrt werden. Die Einsatzstelle zog sich über mehrere hundert Meter und alle Fahrspuren. Durch die Feuerwehr Heroldsberg wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Ersthelfer hatten bereits mit der Erstversorgung der Verlezten begonnen. Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde diese fortgeführt. Aufgrund der Anzahl an Verlezten war auch entsprechendes Aufgebot an Rettungsdienstkräften vor Ort. Im Laufe des Einsatzes konnten der Standstreifen und der rechte Fahrstreifen wieder für den Verkehr freigegeben werden. Hierzu wurde mit dem Verkehrssicherungsanhänger der Verkehr mach rechts abgeleitet und vor der Einsatzstelle mit einem Vorwarnfahrzeug gewarnt. Nach der Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle geräumt und der Abschleppdienst unterstützt. Nach über zwei Stunden waren alle Fahrstreifen wieder frei befahrbar. Siehe auch: https://www.nordbayern.de/region/erlangen/polizeibericht/baby-und-mutter-verletzt-kleintransporter-fahrer-wendet-auf-der-a3-und-wird-zum-geisterfahrer-1.14057308 und https://www.infranken.de/lk/erlangenhoechstadt/blaulicht/geisterfahrer-auf-der-a3-in-erlangen-verursacht-unfall-baby-und-mutter-verletzt-art-5832438

[Bachhiesl] Nach einer kurzer Ruhepause ging es für die Feuerwehr Heroldsberg wieder zum Einsatz. Auf der Autobahn zwischen Nbg. Nord und Tennenlohe kam es zwischen einem LKW und einem PKW zum Zusammenstoß. Der PKW kam draufhin neben der Fahrbahn in einer instabilen Lage über einem Wassergraben zum Stehen. Zusammen mit der Berufsfeuerwehr Nürnberg wurde die Einsatzstelle abgesichert und in der Anfangsphase die Verletztenversorgung unterstützt. Das Auto wurde gesichert und auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen. Der Verkehr wurde mit dem Verkehrssicherungsanhänger von der rechten Spur ausgeleitet und die Einsatzstelle mit einem Vorwarnfahrzeug abgesichert. Nach der Verleztenversorgung, Unfallaufnahme und Bergung des PKW's konnte die Einsatzstelle nach zwei Stunden wieder verlassen werden.